dL - Lieferdicke = Bemessungsdicke für die Konstruktionshöhe in mm; c-Zusammendrückbarkeit (dL-dB) in mm
Wärme- und Trittschalldämmung von Decken unter schwimmenden Heizestrichen aus Estrichmörtel.
Bezeichnungsschlüssel | gem. ÖNORM EN 13162: MW-EN 13162-T7-CP3-SDi-MU1 | ||
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Lieferdicke | dL | a) 20 mm b) 30 mm c) 40 mm | ||
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Grenzabmaße für die Dicken | T | T7 | ÖNORM EN 12431 | ||
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Glimmverhalten | keine Neigung zu kontinuierlichem Schwelen | ÖNORM EN 16733 | ||
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Brandverhalten | A2-s1, d0 | nichtbrennbar | ÖNORM EN 13501-1 | ||
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Nennwert der Wärmeleitfähigkeit | λD | 0,034 W/(m·K) | ÖNORM EN 13162 | ||
| |||
Temperaturverhalten | Schmelzpunkt der Steinwolle > 1000 °C | DIN 4102-17 | ||
| |||
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl | MU | μ = 1 | ÖNORM EN 12086 | ||
| |||
Stufe der Zusammendrückbarkeit c | CP | CP3 / c ≤ 3 mm | ÖNORM EN 13162 | ||
| |||
Stufe der dynamischen Steifigkeit s' | SD | a) 30 MN/m³ b) 19 MN/m³ c) 16 MN/m³ | ÖNORM EN 29052-1 | ||
| |||
Zulässige Flächenlast | ≤ 5 kN/m² | ||
| |||
Zulässige Einzellast | ≤ 4 kN | ||
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dL - Lieferdicke = Bemessungsdicke für die Konstruktionshöhe in mm; c-Zusammendrückbarkeit (dL-dB) in mm
R-Wert m²K/W | Dicke (mm) | Breite (mm) | Länge (mm) | Stück/Palette | m²/Palette | c-Zusammendrückbarkeit (mm) |
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0,5 | 20 | 1000 | 1000 | 60 | 60 | -3 |
0,75 | 30 | 1000 | 1000 | 40 | 40 | -3 |
1 | 40 | 1000 | 1000 | 30 | 30 | -3 |
Wärme- und Trittschalldämmung von Decken unter schwimmenden Heizestrichen aus Estrichmörtel.
Nichtbrennbare Steinwolle-Verbundplatte für die Trittschall- und Wärmedämmung unter Heizestrichen und Estrichmörtel.
Die gitterverstärkte Decklage dient der Befestigung der Heizungsrohre mittels Clipsen und als Sperrschicht für das Estrichanmachwasser bei Zementestrichen.
01
Nichtbrennbar, Schmelzpunkt > 1.000° C
Mehr Sicherheit durch nichtbrennbare Dämmstoffe
02
Energieeinsparung und optimales Raumklima im Winter wie im Sommer
Dämmung steigert den Wohlfühlfaktor Ihres Zuhauses.
03
04
Wasserabweisend und diffusionsoffen
Bauschäden vorbeugen, Behaglichkeit verbessern.
05
Natürliches, nachhaltiges und recycelbares Material
Natürlicher und ursprünglicher als Stein kann das Rohmaterial für einen mineralischen Dämmstoff kaum sein.
06
Zuverlässig, robust und wirtschaftlich über viele Jahre
Eine Investition in die Zukunft
07
Trittschalldämmung aus Steinwolle reguliert und absorbiert Schall. Geräusche aus den oberen Stockwerken werden deutlich gedämpft.
Mit einer Bodendämmung der Zwischendecke können Sie je nach Aufbau den Wärme- und/oder Schallschutz der Decke verbessern.
Beim Einsatz in Holzbalkendecken wirken sich Steinwolle-Dämmstoffe von ROCKWOOL nicht nur positiv auf den Wärme- und Brandschutz, sondern auch auf den Schallschutz aus.
Der Zwischenraum einer abgehängten Decke eignet sich ideal für eine Dämmung. Unsere Lösungen aus Steinwolle können u. a. den Wärme-, Brand- und Schallschutz verbessern.
Eine nachträgliche Kellerdeckendämmung von ROCKWOOL verbessert das Wohnklima spürbar und verringert die Energiekosten.
Mit einer Dachbodendämmung sorgen Sie für Wärme und Komfort in den darunterliegenden Wohnräumen.
Bezeichnungsschlüssel | gem. ÖNORM EN 13162: MW-EN 13162-T7-CP3-SDi-MU1 | ||
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Lieferdicke | dL | a) 20 mm b) 30 mm c) 40 mm | ||
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Grenzabmaße für die Dicken | T | T7 | ÖNORM EN 12431 | ||
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Glimmverhalten | keine Neigung zu kontinuierlichem Schwelen | ÖNORM EN 16733 | ||
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Brandverhalten | A2-s1, d0 | nichtbrennbar | ÖNORM EN 13501-1 | ||
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Nennwert der Wärmeleitfähigkeit | λD | 0,034 W/(m·K) | ÖNORM EN 13162 | ||
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Temperaturverhalten | Schmelzpunkt der Steinwolle > 1000 °C | DIN 4102-17 | ||
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Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl | MU | μ = 1 | ÖNORM EN 12086 | ||
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Stufe der Zusammendrückbarkeit c | CP | CP3 / c ≤ 3 mm | ÖNORM EN 13162 | ||
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Stufe der dynamischen Steifigkeit s' | SD | a) 30 MN/m³ b) 19 MN/m³ c) 16 MN/m³ | ÖNORM EN 29052-1 | ||
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Zulässige Flächenlast | ≤ 5 kN/m² | ||
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Zulässige Einzellast | ≤ 4 kN | ||
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dL - Lieferdicke = Bemessungsdicke für die Konstruktionshöhe in mm; c-Zusammendrückbarkeit (dL-dB) in mm
R-Wert m²K/W | Dicke (mm) | Breite (mm) | Länge (mm) | Stück/Palette | m²/Palette | c-Zusammendrückbarkeit (mm) |
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0,5 | 20 | 1000 | 1000 | 60 | 60 | -3 |
0,75 | 30 | 1000 | 1000 | 40 | 40 | -3 |
1 | 40 | 1000 | 1000 | 30 | 30 | -3 |
Besondere Verlegehinweise
Floorrock Heat CP3 ist dicht gestoßen und vollflächig aufliegend zu verlegen. Eine durchgehende Dämmebene mit Trittschalldämmplatten muss ausgeführt werden. Fehlstellen und Unterbrechungen können sich negativ auf den Trittschallschutz auswirken.
Floorrock Heat CP3 kann ohne Verband verlegt werden, bei Kreuzfugen ist auf die Vermeidung von Hohlräumen zu achten. Diese Art der Verlegung vereinfacht die notwendige Abklebung der Stöße, es kann eine linienförmige Verklebung ausgeführt werden. Es wird empfohlen, die Stöße mit einem geeigneten Klebeband (z. B. RockTect Twinline) zu verkleben. Das Klebeband ist fest anzureiben (Empfehlung: Anreibhilfe verwenden). Das Klebeband muss eine ausreichende Klebkraft aufweisen, damit es sich während der Verlegung der Dämmung, beim Befestigen der Rohre und während des Einbringens des Estrichs nicht von der Dämmplatte löst. Die Verklebungen der Stöße sind vor dem Einbringen des Estrichs zu kontrollieren.
Bei Fließestrichen empfiehlt ROCKWOOL die Verwendung von zusätzlichen, vorzugsweise transparenten PE-Folien als Abdichtungslage.
Die Floorrock Heat CP3 verfügt über ein aufgedrucktes Raster in 5 cm Abständen, was die Verlegung der Rohre mit den benötigten Abständen vereinfacht.
Für die Befestigung der Rohre können alle gängigen Rohrclips verwendet werden. Es ist darauf zu achten, dass die Eindringtiefe der Clips deutlich geringer als die Dämmdicke ist. Bei kompletter Durchdringung der Clips durch die Dämmung kann eine Schallübertragung nicht ausgeschlossen werden.
Zweilagige Aufbauten in Kombination mit der Ausgleichsplatte Floorrock Therm bzw. geeigneten Ausgleichsestrichen und Schüttungen sind möglich.
Der Randdämmstreifen (z. B. RST oder Floorrock Randdämmstreifen Plus) ist vor dem Einbau der Trittschalldämmung in ausreichender Höhe einzubauen. Der Randdämmstreifen ist durchgehend an allen aufgehenden Bauteilen zu verlegen und so zu dimensionieren, dass er über den fertigen Bodenbelag hinausragt. Hierzu sind die Dicken der Trittschalldämmung, des Estrichs, des Belags und etwaiger weiterer Schichten zu addieren. Nach der Verlegung des Bodenbelags ist der Randdämmstreifen oberflächenbündig abzuschneiden.
Besondere Hinweise
Beim Einbau der Dämmschicht sowie des Estrichs darf die Floorrock Heat CP3 nicht überbelastet werden. Baustellenverkehr, insbesondere durch andere Gewerke ist zu vermeiden. Die Dämmplatten sind durch geeignete Maßnahmen (z. B. lastverteilende Platten) zu schützen. Für den Transport des Estrichmörtels über die Dämmschicht mit Karren müssen Bohlen oder Ähnliches verlegt werden. Die Lagerung schwerer Gegenstände (z. B. Paletten, Mörtelsäcke) direkt auf der Dämmung ist zu vermeiden. Die Funktionsfähigkeit kann dadurch beeinträchtigt werden. Floorrock Heat CP3 kann für die Verlegung der Fußbodenkonstruktion begangen werden.
Die Lieferdicke entspricht der Einbaudicke.
Unbedingt zu beachten
Steinwolle-Dämmstoffe sind stets trocken zu lagern und trocken einzubauen.
Die gitterverstärkte Mineralvlieskaschierung hält kurzzeitig das Estrichanmachwasser bis zur anfänglichen Aushärtung ab. Es ist zu vermeiden, dass ungebundenes Wasser in größerer Menge direkt auf die Dämmung aufgebracht wird. Auch bei Fließestrichen sind ggf. zusätzliche geeignete Maßnahmen zu treffen.
Es ist zu vermeiden, dass Estrich zwischen die Stöße der Dämmplatten oder in Fugen bei Anschlüssen an Übergängen und aufgehenden Bauteilen eindringt. Die Kaschierung schützt lediglich die Fläche der Dämmung vor Estrichanmachwasser.
Die Anwendungs- und Verlegehinweise der Hersteller sonstiger verwendeter Komponenten sind ebenso wie sonstige behördliche, technische und die Sicherheit betreffende Vorgaben, so auch der Berufsgenossenschaft, unbedingt zu beachten.
ROCKWOOL empfiehlt, die Verlegung und die geeigneten Maßnahmen und Materialien mit allen am Bau beteiligten und für das Gewerk zuständigen Personen abzustimmen.