dL – Lieferdicke = Bemessungsdicke für die Konstruktionshöhe in mm; c – Zusammendrückbarkeit (dL–dB) in mm; R-Wert: Bemessungswert
Wärme- und Trittschalldämmung von Decken unter schwimmenden Estrichen aus Estrichmörtel. Sehr hohe Flächenbelastbarkeit bei sehr gutem Schallschutz. Auch geeignet bei Trockenestrichen aus Holzwerkstoffplatten und Gipsfaserplatten. (Produktname bisher: Floorrock HP)
Anwendungsgebiet | DES-sg | Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (oberhalb) unter Estrich mit Schallschutzanforderungen, Trittschalldämmung mit geringer Zusammendrückbarkeit | DIN 4108-10 | ||
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Bezeichnungsschlüssel | gemäß DIN EN 13162: MW-EN 13162-T7-SDi-CP2-CC(2,0/0,3/10)12-MU1 | ||
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Flächenlast Trockenestrich | ≤ 1,5 kN/m² (siehe hierzu Prüfzeugnisse der Anbieter von Estrich-Elementen) | ||
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Lieferdicke | dL | a) 12 mm b) 20 mm d) 30 mm e) 40 mm | ||
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Grenzabmaße für die Dicken | T | T7 | DIN EN 12431 | ||
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Glimmverhalten | keine Neigung zu kontinuierlichem Schwelen | DIN EN 16733 | ||
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Brandverhalten | nichtbrennbar, A1 (Euroklasse) | DIN EN 13501-1 | ||
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Nennwert der Wärmeleitfähigkeit | λD | 0,034 W/(m∙K) | DIN EN 13162 | ||
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Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit | λB | 0,035 W/(m∙K) | DIN 4108-4 | ||
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Temperaturverhalten | Schmelzpunkt der Steinwolle ≥ 1000 °C | DIN 4102-17 | ||
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Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl | MU | μ = 1 | DIN EN 12086 | ||
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Zusammendrückbarkeit | CP | CP2 | DIN EN 13162 | ||
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Stufe der dynamischen Steifigkeit s' | SD | Abhängig von der Lieferdicke: a) 75 MN/m³ b) 48 MN/m³ c) 27 MN/m³ d) 21 MN/m³ | DIN EN 29052-1 | ||
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Langzeitkriechverhalten | CC | CC(2,0/0,3/10)12 | DIN EN 1606 | ||
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Zulässige Flächenlast | ≤ 10 kN/m²* | ||
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind. | |||
Zulässige Einzellast | ≤ 7,5 kN* | ||
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind. |
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind.
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind.
dL – Lieferdicke = Bemessungsdicke für die Konstruktionshöhe in mm; c – Zusammendrückbarkeit (dL–dB) in mm; R-Wert: Bemessungswert
R-Wert m²K/W | Dicke (mm) | Breite (mm) | Länge (mm) | m²/Paket | m²/Großgebinde | c-Zusammendrückbarkeit (mm) |
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0,35 | 12 | 625 | 1000 | 10 | 240 | -2 |
0,55 | 20 | 625 | 1000 | 6,25 | 150 | -2 |
0,85 | 30 | 625 | 1000 | 3,75 | 105 | -2 |
1,1 | 40 | 625 | 1000 | 3,75 | 75 | -2 |
Wärme- und Trittschalldämmung von Decken unter schwimmenden Estrichen aus Estrichmörtel. Sehr hohe Flächenbelastbarkeit bei sehr gutem Schallschutz. Auch geeignet bei Trockenestrichen aus Holzwerkstoffplatten und Gipsfaserplatten. (Produktname bisher: Floorrock HP)
Begehbare Steinwolle-Dämmplatte für die Trittschall-, Luftschall- und Wärmedämmung von Geschossdecken und Böden unter schwimmenden Mörtel- und Fließestrichen.
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind.
**Herstellerangaben der Trockenestrichelemente sind zu beachten.
01
Nichtbrennbar, Schmelzpunkt > 1.000° C
Mehr Sicherheit durch nichtbrennbare Dämmstoffe
02
Energieeinsparung und optimales Raumklima im Winter wie im Sommer
Dämmung steigert den Wohlfühlfaktor Ihres Zuhauses.
03
04
Wasserabweisend und diffusionsoffen
Bauschäden vorbeugen, Behaglichkeit verbessern.
05
Natürliches, nachhaltiges und recycelbares Material.
Natürlicher und ursprünglicher als Stein kann das Rohmaterial für einen mineralischen Dämmstoff kaum sein.
06
Zuverlässig, robust und wirtschaftlich über viele Jahre
Eine Investition in die Zukunft
07
Trittschalldämmung aus Steinwolle reguliert und absorbiert Schall. Geräusche aus den oberen Stockwerken werden deutlich gedämpft.
Mit einer Bodendämmung der Zwischendecke können Sie je nach Aufbau den Wärme- und/oder Schallschutz der Decke verbessern.
Beim Einsatz in Holzbalkendecken wirken sich Steinwolle-Dämmstoffe von ROCKWOOL nicht nur positiv auf den Wärme- und Brandschutz, sondern auch auf den Schallschutz aus.
Der Zwischenraum einer abgehängten Decke eignet sich ideal für eine Dämmung. Unsere Lösungen aus Steinwolle können u. a. den Wärme-, Brand- und Schallschutz verbessern.
Eine nachträgliche Kellerdeckendämmung von ROCKWOOL verbessert das Wohnklima spürbar und verringert die Energiekosten.
Mit einer Dachbodendämmung sorgen Sie für Wärme und Komfort in den darunterliegenden Wohnräumen.
Steinwolle verbessert den Wärme-, Schall- und Brandschutz von Konstruktionen im Holzbau – und das rund ums Gebäude.
Anwendungsgebiet | DES-sg | Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (oberhalb) unter Estrich mit Schallschutzanforderungen, Trittschalldämmung mit geringer Zusammendrückbarkeit | DIN 4108-10 | ||
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Bezeichnungsschlüssel | gemäß DIN EN 13162: MW-EN 13162-T7-SDi-CP2-CC(2,0/0,3/10)12-MU1 | ||
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Flächenlast Trockenestrich | ≤ 1,5 kN/m² (siehe hierzu Prüfzeugnisse der Anbieter von Estrich-Elementen) | ||
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Lieferdicke | dL | a) 12 mm b) 20 mm d) 30 mm e) 40 mm | ||
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Grenzabmaße für die Dicken | T | T7 | DIN EN 12431 | ||
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Glimmverhalten | keine Neigung zu kontinuierlichem Schwelen | DIN EN 16733 | ||
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Brandverhalten | nichtbrennbar, A1 (Euroklasse) | DIN EN 13501-1 | ||
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Nennwert der Wärmeleitfähigkeit | λD | 0,034 W/(m∙K) | DIN EN 13162 | ||
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Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit | λB | 0,035 W/(m∙K) | DIN 4108-4 | ||
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Temperaturverhalten | Schmelzpunkt der Steinwolle ≥ 1000 °C | DIN 4102-17 | ||
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Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl | MU | μ = 1 | DIN EN 12086 | ||
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Zusammendrückbarkeit | CP | CP2 | DIN EN 13162 | ||
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Stufe der dynamischen Steifigkeit s' | SD | Abhängig von der Lieferdicke: a) 75 MN/m³ b) 48 MN/m³ c) 27 MN/m³ d) 21 MN/m³ | DIN EN 29052-1 | ||
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Langzeitkriechverhalten | CC | CC(2,0/0,3/10)12 | DIN EN 1606 | ||
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Zulässige Flächenlast | ≤ 10 kN/m²* | ||
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind. | |||
Zulässige Einzellast | ≤ 7,5 kN* | ||
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind. |
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind.
*Laut DIN 18560-2 sind die Estrichnenndicken vom Planer festzulegen, wenn die lotrechten Nutzlasten größer als 5,0 kN/m² sind.
dL – Lieferdicke = Bemessungsdicke für die Konstruktionshöhe in mm; c – Zusammendrückbarkeit (dL–dB) in mm; R-Wert: Bemessungswert
R-Wert m²K/W | Dicke (mm) | Breite (mm) | Länge (mm) | m²/Paket | m²/Großgebinde | c-Zusammendrückbarkeit (mm) |
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0,35 | 12 | 625 | 1000 | 10 | 240 | -2 |
0,55 | 20 | 625 | 1000 | 6,25 | 150 | -2 |
0,85 | 30 | 625 | 1000 | 3,75 | 105 | -2 |
1,1 | 40 | 625 | 1000 | 3,75 | 75 | -2 |
Anwendungsbereich
Oberseitige Dämmung von Geschossdecken und Böden unter schwimmenden Mörtel- und Fließestrichen auf Dämmschicht mit Schallschutzanforderungen. Auch geeignet für Heizestriche, Estriche mit keramischen Belägen und maschinell zu glättende Estriche.
Anwendungsgebiet gemäß DIN 4108-10: DES-sg
Geeignet für maximale Nutzlasten nach DIN EN 1991-1-1/NA Tabelle 6 für die Kategorien A – E, ausgenommen die Kategorie E2.1. In den Kategorien T1 und T2 ist Floorrock CP2 nur für die Treppenpodeste geeignet. Treppenstufen sind gesondert zu betrachten. Bei höheren Nutzlasten ist der Bodenaufbau durch den verantwortlichen Fachplaner festzulegen.
Floorrock Acoustic CP2 ist auch für die Trittschalldämmung unter Trockenestrichen aus Holzwerkstoffplatten und Gipsfaserplatten im Wohnbereich geeignet. Maximale Flächenlast 1,5 kN/m², nur für Bereiche der Kategorie A1 und A2 gemäß DIN EN 1991-1-1/NA. Die maßgebenden Rahmenbedingungen der Trockenestrichelement-Hersteller sind zu beachten.
Besondere Hinweise
Floorrock Acoustic CP2 ist für den Einsatz bei Nutzungen mit hohen Flächen- und Einzellasten gemäß DIN 18560-2 (bis maximal 10,0 kN/m² und bis maximal 7,5 kN) geeignet. Estriche für diese Nutzlasten sind generell gesondert zu bemessen.
Beim Einbau der Dämmschicht sowie des Estrichs darf die Floorrock Acoustic CP2 nicht überbelastet werden. Baustellenverkehr, insbesondere durch andere Gewerke ist zu vermeiden. Die Dämmplatten sind durch geeignete Maßnahmen (z. B. lastverteilende Platten) zu schützen. Für den Transport des Estrichmörtels über die Dämmschicht mit Karren müssen Bohlen oder Ähnliches verlegt werden. Die Lagerung schwerer Gegenstände (z. B. Paletten, Mörtelsäcke) direkt auf der Dämmung ist zu vermeiden. Die Funktionsfähigkeit kann dadurch beeinträchtigt werden. Floorrock Acoustic CP2 kann für die weitere Verlegung der Fußbodenkonstruktion begangen werden.
Die Lieferdicke entspricht der Einbaudicke.
Unbedingt zu beachten
Etwaige Verbindungen zwischen Estrich und tragendem Untergrund, z. B. durch Mörtelreste, sollten aus schallschutztechnischen Gründen vermieden werden.
Steinwolle-Dämmstoffe sind stets trocken zu lagern, trocken einzubauen und auch während der Nutzung trocken zu halten.
Die Anwendungs- und Verlegehinweise der Hersteller sonstiger verwendeter Komponenten sind ebenso wie sonstige behördliche, technische und die Sicherheit betreffende Vorgaben, so auch der Berufsgenossenschaft, unbedingt zu beachten.
Besondere Verlegehinweise
Floorrock Acoustic CP2 ist dicht gestoßen, möglichst fugenlos im Verband zu verlegen. Eine durchgehende Dämmebene mit Trittschalldämmplatten muss ausgeführt werden. Fehlstellen und Unterbrechungen wirken sich negativ auf den Trittschallschutz aus.
Zweilagige Aufbauten in Kombination mit der Ausgleichsplatte Floorrock Therm bzw. geeigneten Ausgleichsestrichen und Schüttungen sind möglich. Generell ist die druckfestere Platte wie z. B. die Floorrock Therm oberhalb der Trittschalldämmung zu verlegen. Dies gilt nur, wenn sichergestellt ist, dass die Trittschallebene durchgehend verläuft. Sollten auf dem tragenden Untergrund Einbauten wie Rohrleitungen oder Kabelkanäle verlaufen, ist die Ausgleichsdämmung unterhalb der Trittschalldämmung zu verlegen.
Beim Einsatz von Ausgleichsdämmplatten wie der Floorrock Therm sind die Trittschalldämmplatten stoßversetzt zu verlegen. (ROCKWOOL Empfehlung: Die Trittschalldämmplatten können um 90° zur Ausrichtung der Ausgleichsdämmplatten gedreht werden.)
Der Randdämmstreifen (z. B. RST) ist vor dem Einbau der Trittschalldämmung in ausreichender Höhe einzubauen. Der Randdämmstreifen ist durchgehend an allen aufgehenden Bauteilen zu verlegen und so zu dimensionieren, dass er über den fertigen Bodenbelag herausragt. Hierzu sind die Dicken der Trittschalldämmung, des Estrichs, des Belags und etwaiger weiterer Schichten zu addieren. Nach der Verlegung des Bodenbelags ist der Randdämmstreifen oberflächenbündig abzuschneiden.
Beim Einsatz von Nassestrichen sind die Dämmplatten gegen Estrichanmachwasser und das Eindringen von Frischestrich zu schützen. Zum Schutz der Dämmung können PE-Folien mit einer Dicke von mindestens 0,1 mm (oder Membranen mit vergleichbaren wasserabweisenden Eigenschaften) eingesetzt werden. Es ist eine Überlappung von mindestens 30 mm (verklebt) bzw. mindestens 80 mm (lose überlappt) auszuführen. Beim Einsatz von Fließestrichen sind die Überlappungen zu verkleben. Der Randdämmstreifen muss mit eingebunden werden.
Beim Einsatz von Gussasphaltestrichen ist eine ausreichend temperaturbeständige Abdeckung (z. B. Rippenpappen, Rohglasvlies oder Perlitedämmplatten) einzusetzen. Der Dämmstoff muss formstabil sein und kurzzeitig erhöhten Temperaturen während der Verarbeitung des Gussasphaltestrichs standhalten. Die Floorrock Acoustic CP2 ist für den Einsatz unter Abdeckung bei Gussasphaltestrichen geeignet. Zusätzliche Anforderungen der Hersteller der Abdeckungen und Schutzmembranen sind zu beachten.
Trittschalldämmung unter Trockenestrich verlegen – Schritt für Schritt
Informationen rund um unsere nichtbrennbaren Steinwolle-Dämmplatten für die Trittschalldämmung.
Informationen rund um unsere nichtbrennbaren Steinwolle-Dämmplatten für die Trittschalldämmung